Kurzbeschreibung:
Das Reporting von Nachhaltigkeitsthemen wird immer anspruchsvoller. Nicht nur in Bezug darauf, was berichtet werden muss, sondern auch wie Unternehmen die Informationen sammeln und kommunizieren – intern wie extern. Um einen richtig guten Bericht zu erstellen, ist gutes Storytelling notwendig, aber auch ein Team, das an einem Strang zieht.
Cloud- und Software-Lösungen können den Workflow vereinfachen, doch sagen, was zu sagen ist, ist leichter gesagt als getan. Die Themen sind komplex, berichtspflichtige Unternehmen sind es auch. Und das ESG-Reporting zählt in vielen Unternehmensbereichen immer noch zur ungeliebten, zusätzlichen Aufgabe. Der Berichtsprozess dient nicht zuletzt dazu, eine gemeinsame Position auszuhandeln. Wie sagen wir, was gesagt werden muss?
Johannes Fleischmann, Associate Manager bei Accenture (zuvor bei akzente – der Nachhaltigkeitsberatung mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in Reporting, Strategie und Kommunikation) und Christian Frauen, VP und Country Manager DACH bei Workiva sprechen darüber, welche „blinde Flecken“ und überraschende Erkenntnisse in Bezug auf ökonomische, soziale oder Governance-Themen manchmal auftauchen, worauf es ankommt, um diese aufzudecken und inwiefern das den Wandel in Unternehmen vorantreibt.
Im Fokus:
- Kriterien für einen guten Bericht
- „Blinde Flecken“ und Herausforderungen in Sachen ESG innerhalb von Unternehmen
- Technologische Lösungen und wieso es ein Storytelling braucht
- ESG-Reporting als Tool, um zukunftsfähig zu werden
Dauer der Lektüre
30 Minuten